Zu einfach!
Sehr oft höre ich den Satz "Wir schenken uns zu Weihnachten nichts mehr". Beide sind einverstanden, wurden sie doch der Last des ach so leidigen und anstrengenden Suchens enthoben. Nun komme ich etwas pastoral und behaupte, dass genau dieses Suchen der tiefere Sinn des Schenkens ist.
Die plagende Zeit des Überlegens "was macht ihr/ihm Freude?" bedeutet, sich mit dem anderen auseinanderzusetzen, sich mit seinem Empfinden zu beschäftigen und ihn zu erforschen. Das alles - dieses sich wieder annähern - das werfen wir mit einem Satz über Bord: Wir schenken uns nichts.
Mein täglich Leben gib mir heute!
Die plagende Zeit des Überlegens "was macht ihr/ihm Freude?" bedeutet, sich mit dem anderen auseinanderzusetzen, sich mit seinem Empfinden zu beschäftigen und ihn zu erforschen. Das alles - dieses sich wieder annähern - das werfen wir mit einem Satz über Bord: Wir schenken uns nichts.
Mein täglich Leben gib mir heute!
Zappenduster - 19. Dez, 00:57
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