An-kommen oder Heim-kommen?
Es waren tatsächlich "nur" 6 ½ Stunden von Stresa am Lago Maggiore nach Hause.

Mit einem Grinsen auf meiner zufriedenen Seele gestehe ich, dass die Heimreise bereits in Cannobio an der Promenade, für einen letzten Espresso und einen Crodino auf italienischem Boden unterbrochen wurde. Und für weitere winterfeste Reserven in der Vorratskammer.
Es war erstaunlich wenig los. Bis auf Basel als verkehrstechnischem Knotenpunkt.
Daheim gleich die volle Dosis Familie. Zwei unserer Enkel freuten sich sichtlich und herzerwärmend beim Auspacken zu helfen.
Die kleinste bekam von Frau D (Oma) den Auftrag das Schächtelchen mit den Elektrozahnbürsten von der Diele ins Bad zu bringen. Vielleicht war die Anweisung "Froilein F, bring das mal für die Oma ins Bad" für eine 1¾ jährige doch etwas zu unkonkret.
Als Frau D die emsige Enkelin mit dem Reise-Schächtelchen und den darin aufbewahrten e-Bürsten ins Bad enteilen sah, war noch alles gut. Mit dem Wahrnehmen des schließenden Klodeckels endete die Ruhe aprubt. Erst Erschrecken, dann Tränengelächter.
Mit dem Älterwerden sieht man das meiste gelassener. Die kleine Maus war enorm stolz geholfen zu haben, und wir konnten das Problemchen mit Desinfektionsmittel , Fön und neuen Bürstenköpfen lösen.
Fürs Heimkommen braucht es eben nicht nur eingelegene Betten und warme Zimmer.
Mein täglich Leben gib mir heute.

Mit einem Grinsen auf meiner zufriedenen Seele gestehe ich, dass die Heimreise bereits in Cannobio an der Promenade, für einen letzten Espresso und einen Crodino auf italienischem Boden unterbrochen wurde. Und für weitere winterfeste Reserven in der Vorratskammer.
Es war erstaunlich wenig los. Bis auf Basel als verkehrstechnischem Knotenpunkt.
Daheim gleich die volle Dosis Familie. Zwei unserer Enkel freuten sich sichtlich und herzerwärmend beim Auspacken zu helfen.
Die kleinste bekam von Frau D (Oma) den Auftrag das Schächtelchen mit den Elektrozahnbürsten von der Diele ins Bad zu bringen. Vielleicht war die Anweisung "Froilein F, bring das mal für die Oma ins Bad" für eine 1¾ jährige doch etwas zu unkonkret.
Als Frau D die emsige Enkelin mit dem Reise-Schächtelchen und den darin aufbewahrten e-Bürsten ins Bad enteilen sah, war noch alles gut. Mit dem Wahrnehmen des schließenden Klodeckels endete die Ruhe aprubt. Erst Erschrecken, dann Tränengelächter.
Mit dem Älterwerden sieht man das meiste gelassener. Die kleine Maus war enorm stolz geholfen zu haben, und wir konnten das Problemchen mit Desinfektionsmittel , Fön und neuen Bürstenköpfen lösen.
Fürs Heimkommen braucht es eben nicht nur eingelegene Betten und warme Zimmer.
Mein täglich Leben gib mir heute.
Zappenduster - 4. Nov, 19:39
0 Kommentare - Kommentar verfassen 48 Hingucker

