Saison-Abschluss
Busunternehmen veranstalten, als letztes jährliches Event, gerne Saison-Abschlussfahrten. Man feiert damit das zurückliegende Reisejahr und dankt quasi für zahlreiche neue Eindrücke und zurückliegende schöne Zeiten.
Frau D und ich finden diesen Brauch schön. Daher pirschen wir am Freitag an den südlichen Lago Maggiore. Schon die Anreise ist ein Genuß: via Basel und Bern nach Kandersteg. Dort startet der Autoverlad der Rhätischen Bahn. Man fährt samt Auto auf einen Zug, bleibt drin sitzen, und fährt auf der anderen Seite des Lötschbergs vom Zug. Von Goppenstein hinunter ins Rhônetal und über Brig und den Simplon, vorbei an Domodossola an die Westseite des Lago Maggiore.
Oberhalb Stresa kennen wir ein kleines Appartement, mit einer unvergleichbaren Aussicht. Einmal dort, möchte man es nicht einmal für einen Restaurantbesuch verlassen. Lieber selbst kochen und den Ausblick genießen so lange es geht.

Die Wetteraussichten, orakelt Frau D, sind durchwachsen. Wen kümmerts? Wir werden es uns dennoch gut einrichten.
Und bis Milano wäre es auch nicht weit. Ein MUSS ist der kleine Spazierweg am Ortasee. Er beginnt mitten in Orta San Giuglio in nördliche Richtung. Ein Traum und Kraftspeicher für grauere Tage.

5 Tage, die unser Reisejahr abschließen, wie die Sahnehaube eine gute Torte.
Kult ist auch, vor jedem Lagobesuch den Gesangskünsten zu huldigen. Vor Jahren 'fand' ich bei Youtube einen selbsternannten Gesangskünstler aus Freudenstadt. Zuerst dachte ich, er veräppelt seine Hörer. Über die Jahre kamen Zweifel. Und heuer bin ich sicher: Er meint es ernst!
Spottfrei und ohne Arg empfehle ich den Hörgenuß. Und wer eine Stelle findet, an der er Ton und Takt trifft, dann bitte Info mit Hinweis auf mm:ss mitteilen.
https://youtu.be/6py_AxOKH6c?si=7a4nkr3syLDVQGgt
Mein täglich Leben gib mir heute!
Frau D und ich finden diesen Brauch schön. Daher pirschen wir am Freitag an den südlichen Lago Maggiore. Schon die Anreise ist ein Genuß: via Basel und Bern nach Kandersteg. Dort startet der Autoverlad der Rhätischen Bahn. Man fährt samt Auto auf einen Zug, bleibt drin sitzen, und fährt auf der anderen Seite des Lötschbergs vom Zug. Von Goppenstein hinunter ins Rhônetal und über Brig und den Simplon, vorbei an Domodossola an die Westseite des Lago Maggiore.
Oberhalb Stresa kennen wir ein kleines Appartement, mit einer unvergleichbaren Aussicht. Einmal dort, möchte man es nicht einmal für einen Restaurantbesuch verlassen. Lieber selbst kochen und den Ausblick genießen so lange es geht.

Die Wetteraussichten, orakelt Frau D, sind durchwachsen. Wen kümmerts? Wir werden es uns dennoch gut einrichten.
Und bis Milano wäre es auch nicht weit. Ein MUSS ist der kleine Spazierweg am Ortasee. Er beginnt mitten in Orta San Giuglio in nördliche Richtung. Ein Traum und Kraftspeicher für grauere Tage.

5 Tage, die unser Reisejahr abschließen, wie die Sahnehaube eine gute Torte.
Kult ist auch, vor jedem Lagobesuch den Gesangskünsten zu huldigen. Vor Jahren 'fand' ich bei Youtube einen selbsternannten Gesangskünstler aus Freudenstadt. Zuerst dachte ich, er veräppelt seine Hörer. Über die Jahre kamen Zweifel. Und heuer bin ich sicher: Er meint es ernst!
Spottfrei und ohne Arg empfehle ich den Hörgenuß. Und wer eine Stelle findet, an der er Ton und Takt trifft, dann bitte Info mit Hinweis auf mm:ss mitteilen.
https://youtu.be/6py_AxOKH6c?si=7a4nkr3syLDVQGgt
Mein täglich Leben gib mir heute!
Zappenduster - 29. Okt, 17:25
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